Wissen ist der erste Schritt, um etwas zu verändern, um besser und effizienter zu werden. Deshalb unterstützt VDW seine Anwender mit Webinaren. Nehmen Sie an einem unserer Live Webinare mit unseren Endo Experten teil, um mehr zum Thema Endodontie zu erfahren.
Für unsere Webinare erhalten Sie Fortbildungspunkte gemäß der Kriterien der BZÄK und DGZMK.
Anhand zweidimensionaler Röntgenbilder wird der Schwierigkeitsgrad einer endodontischen Behandlung leider häufig falsch eingeschätzt. So können komplexe Wurzelkanalmorphologien dazu führen, dass einfach erscheinende Behandlungen letztendlich doch in Stress und Frustration enden. Eine präendodontische dreidimensionale Diagnostik (DVT) kann in diesem Zusammenhang sehr hilfreich sein und ermöglicht es dem Behandler Primärbehandlung und Revisionsbehandlung vorab adäquat zu planen und sowohl die Prognose als auch mögliche Risiken abschätzen zu können.
Im Rahmen des Webinars sollen die wichtigsten Aspekte der präendodontischen röntgenologischen Diagnostik besprochen werden. Was kann man in einer zweidimensionalen Aufnahme sehen und was nicht? Welche Vorteile hat eine dreidimensionale Bildgebung? Und noch viel wichtiger: Wie kann ich die Informationen nutzen, um die Behandlung vorhersagbarer zu gestalten?
Deutsch
21.09.2022 - 17:00 bis 18:00 Uhr
60 Minuten
1 CE Punkt
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Die chemo-mechanische Aufbereitung des Wurzelkanalsystems stellt den wichtigsten Bestandteil der endodontischen Therapiedar und beeinflusst den Erfolg der Behandlung maßgeblich. In diesem Webinar werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur chemischen Desinfektion praxistauglich vermittelt und ein modernes Desinfektionskonzept vorgestellt.
Neben den mikrobiologischen Grundlagen endodontischer Erkrankungen, werden die Eigenschaften und Limitationen verschiedener Spülflüssigkeiten sowie unterschiedliche Systeme und Techniken für die Aktivierung dieser Spülflüssigkeiten vorgestellt und bewertet.
Deutsch
12.10.2022 - 18.00 bis 19:00 Uhr
60 Minuten
1 CE Punkt
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Natriumhypochlorit, EDTA und eingesetzte Medikamente verändern die Dentinstruktur und beeinflussen den adhäsiven Verbund. Der erste Schritt vor jeder Versorgung nach endodontischer Therapie ist daher die bestmögliche Freilegung der nativen Dentinstruktur mit minimalem Substanzverlust. Neben der mühsamen Möglichkeit, mit einem Rosenbohrer die veränderte Dentinschicht abzutragen, hat sich das Ausstrahlen der Kavität mit Aluminiumoxid bewährt.
Klare Regeln, wann ein Stift gesetzt werden sollte, existierten für lange Zeit, bereits bei einer m-o-d kann ein adhäsiv befestigter Stift die Stabilität des Zahns erhöhen. Dennoch werden immer seltener Stifte eingesetzt, da heute der gesamte Pulpakammerboden als mikrorententive Fläche für den adhäsiven Verbund eingesetzt wird.
Der Nutzen von Stiften wird heute zunehmend seltener darin gesehen ein bestimmtes Aufbaumaterial zu fixieren. Moderne Adhäsive und anschließend eingesetzte „bulkfill“-Materialien in fließfähiger und stopfbarer Form bieten hier eine zuverlässige und einfach anzuwendende Möglichkeit des zuverlässigen adhäsiven Verbundes.
„Backward planning“ ist ein gerne genutzter Begriff in vielen Bereichen therapeutischer Planung. Auch bei der postendodontischen Versorgung sollte schon daran gedacht werden, das die Kanaleingänge nach Abschluss der Therapie bei einer späteren Revision wieder zu finden sein sollten.
In Bezug auf die Revisionsfähigkeit und den tiefen bakteriendichten Abschluss kommt dem Faserstift in Kombination mit dem dual oder chemisch härtenden Befestigungsmaterial eine neue, veränderte Bedeutung zu. Heutige Indikation für adhäsiv Stiftversorgungen werden anhand von klinischen Beispielen diskutiert.
Zum Ende des webinars wird auf den Nutzen einer höckerübergreifenden Versorgung eingegangen. Teilkrone, Endokrone, oder doch die klassische Krone? Vorteile und Probleme dieser Versorgungen werden analysiert und ebenso wie der richtige Zeitpunkt der Versorgung nach endodontischer Therapie diskutiert.
Deutsch
09.11.2022 - 18.00 bis 19:00 Uhr
60 Minuten
1 CE Punkt
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